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Für eine saubere Zukunft: Putzmittel DIY

PutzmittelKommerzielle Reinigungsmittel enthalten aggressive Chemikalien, die Hautreizungen oder Allergien verursachen können. Und neben der offensichtlichen Umweltbelastung durch Plastikverpackungen können auch die größtenteils synthetischen Inhaltsstoffe wie Natriumtripolyphosphate oder Alkylphenolethoxylate unsere Gewässer schwer schädigen. Zusammengenommen sind das viele gute Gründe, Reinigungsmittel selbst herzustellen. Die ersten Klassen der Pflegefachschule taten genau das: In der Lehrküche wurden aus Essig, Zitronen, Salz und Natron unter anderem Geschirrspülmittel, WC-Tabs, Fensterputzmittel und Allzweckreiniger hergestellt. Natürlich sind alle zu 100% biologisch abbaubar und sorgen mit frischem Zitrusduft für gute Laune. Und bei einer umfassenden Küchenreinigung wurde erprobt, ob unsere „Green Clean“-Mittel genauso wirksam sind wie ihre Chemie-Zwillinge. Unser Fazit: Ja, das sind sie!

Das erste Mal LIVE im Radio

Radio Freirad„Achtung, wir sind auf Sendung in 5… 4… 3… 2… 1…“ hieß es für die 3EHW am 24. April im FREIRAD Innsbruck. Gemeinsam mit Marion Umgeher und Prof. Dominik Unterthiner hat die Klasse an ihrer ersten Musiksendung gearbeitet. Hier ist der Link zum Nachhören: https://cba.media/662379 .

Noch ein Hinweis: Am 15. Mai folgt die zweite Sendung der Klasse, diesmal ein Magazin zu unterschiedlichen Themen, zu denen die Schüler:innen selbst Beiträge gestaltet haben.

28. Mai – Save the Date

Buchpräsentation: From a woman’s view

28. Mai 2024 um 1700 Uhr an der Ferrarischule Innsbruck

 

“Ich bin froh, eine Frau zu sein”

Ein Buch der Perspektiven.

Ein Buch, das bewegt.

Ein Buch von Frauen für Frauen.

Ein Buch von Frauen über Frauen.

Ein Buch im Jahr 2024.

 

Ein UDM-Projekt der 3BHW Sprachenferrari

mit  Unterstützung in Grafik und Layout vom Kolleg 4. – Kooperation ist wertvoll.

Naturpädagogik im Ferrarigarten

Spielerisches Lernen in, von und mit der Natur, das ist das Ziel der Naturpädagogik. Wie es gelingt, dies in einer Gruppe erfolgreich anzuleiten, konnten die Humanökologinnen der 3. und 4. Klassen im Verlauf der letzten Jahre in mehreren Modulen des Umweltbildungsvereins Natopia erlernen. Zum Abschluss ihrer Ausbildung stellten die Schüler:innen ihr erworbenes Wissen in einer selbst organisierten und geführten Abschlussveranstaltung im Ferrarigarten unter Beweis. Die Teilnehmer:innen aus anderen Klassengruppen, welche sich als „Testpersonen“ zur Verfügung stellten, hatten jedenfalls viel Spaß. Und am Ende gab es für die Absolventinnen und Absolventen die Zertifikatsverleihung für die erfolgreiche Ausbildung „zur Naturpädagogin bzw. zum Naturpädagogen im Animationsbereich“. Herzlichen Glückwunsch!

Naturpädagogik

Nachwuchsjournalistinnen interviewen ORF STAR  

Journalismusfest in Innsbruck. Die Aufregung ist groß. Nach wochenlangem Training stehen die beiden Schülerinnen Nora Kröll und Amelie Emilia Röckenschuß der 3GHW (Medienzweig) zusammen mit Studierenden des Medienkolleg Innsbruck (Kamera und Ton) der Politmoderatorin der ORF Sendung „Im Zentrum“ Claudia Reiterer im Treibhaus Innsbruck gegenüber. Claudia Reiterer antwortet ausführlich und mit Humor auf alle Fragen der jungen Nachwuchsjournalistinnen. Sie erklärt anschaulich, wie Frauen in den sozialen Netzwerken verbrannt werden, warum es unbedingt wichtig ist, dass Frauen in die erste Führungsebene gehören und wie schlecht es immer noch um die Gleichberechtigung bestellt ist. Nora Kröll und Amilie Emilia Röckenschuß gehen nach ihrer Interview-Premiere inspiriert und glücklich nach Hause. Sie sind sich sicher: Im Sommer geht’s zum ORF Praktikum nach Wien. Am liebsten in die Redaktion von „Im Zentrum“.

Organisiert hat das Interview die Festivalredaktion des Journalismusfestes zusammen mit den Lehrerinnen der Ferrarischule und des Medienkolleg Innsbruck, Verena Gruber (Journalistin) und Barbara Huber (Kamerafrau und Cutterin).

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Kennenlerntage im Bildungshaus St. Michael

EinkehrtagNena Walser und Sophie Mattle (1FHW) denken mit Freude an ihre Einkehrtage im April zurück: „Wir haben am Nachmittag Gruppengemeinschaftsübungen gemacht, um unsere Klassengemeinschaft zu stärken. Am Abend haben wir unsere Talente vorgestellt und den Tag ausklingen lassen. Am nächsten Tag haben wir einen kleinen Spaziergang zu einer Burg gemacht und sind nach dem Mittagessen zurückgefahren. Es war ein netter Ausflug. Es hat uns allen sehr gefallen.”

Im Kampf gegen Neophyten

Im Rahmen der Freiwilligentage Tirol haben wir uns einer Gruppe engagierter Naturliebhaber angeschlossen, um gemeinsam das Drüsige Springkraut (=ein Neophyt) zu bekämpfen. Neophyten sind eingewanderte Pflanzen, die sich sehr schnell verbreiten und dadurch unsere heimische Artenvielfalt bedrohen. So auch am schönen Gießen in Völs, wo wir unser Bestes gaben, um die Ufer von dieser Pflanze zu befreien. Im Anschluss wurden wir zu einer Jause eingeladen. – 1AHW

Erlebnis London

Eine Woche London intensiv erlebten die Schüler:innen der Kreativklasse 4CHW im April. Untergebracht bei Gastfamilien tauchten sie in das vibrierende Leben der englischen Metropole ein. Das abwechslungsreiche Programm bestand aus Sightseeing, Museumsbesuchen, Workshops zu Theater, Graffiti Kunst sowie der Entwicklung einer Marke. Dazu gab‘s einen legendären Musical Abend mit Lion King, den Besuch von Londons höchstem Palmengarten Sky Garden und Einblick in die Kunst der immersiven Ausstellung Frameless. Die verbleibende Zeit nutzten die Schüler:innen, um die schier endlosen Attraktionen der Stadt in Gruppen zu entdecken. Voller unvergesslicher Eindrücke ging‘s zurück von Gatwick Airport direkt ins föhnige Innsbruck.

WENN DIE SEELE HILFE BRAUCHT

SeelePsychische Krisen nehmen zu, bei Jugendlichen ebenso wie bei Erwachsenen. Viele Veränderungen der letzten Jahre werden als sehr belastend empfunden. Auch das künftige berufliche Tätigkeitsfeld der Schüler:innen der 3BFW ist ein forderndes, deshalb möchten sie ihre Resilienz stärken. Zu diesem Zweck organisierten sie im Angewandten Projektmanagement einen Workshop zum Thema „Psychische Erste Hilfe“ mit Frau Margaretha Scheiber vom Kriseninterventionsteam des Österreichischen Roten Kreuzes. Unter dem Motto „Look, Listen, Link“ gingen sie dabei nicht nur der Frage nach, wie sie einerseits selbst besser mit Stress und Konflikten umgehen und andererseits bei ihren Patient:innen erste Anzeichen für eine psychosoziale Krise erkennen und ihnen in der Bewältigung beistehen können, sondern erhielten auch viele Tipps zu Vernetzungstreffen, Peer-Betreuung und  niederschwelligen Hilfsangeboten für die von ihnen betreuten Personen.

Die Elektrifizierung der Rauchmühle

RauchmühleWie eng wirtschaftlicher Erfolg mit dem Einsatz innovativer Technologien zusammenhängen kann, konnte die 3 GHW kürzlich bei einem Besuch eines ehemaligen Elektrizitätswerks der Rauchmühle in Mühlau erfahren. Dr. Andreas Rauch erzählte uns in kurzweiliger Weise von seiner spannenden Betriebs- und Familiengeschichte und seinem technikaffinen Vorfahren, der nach einem Besuch der Weltausstellung in London den damals neuesten Stand der Technik in Bezug auf die Energieübertragung (Starkstromkabel) nach Tirol brachte. Am Mühlauer Bach ließ er 1888 das erste Wasserkraftwerk Tirols errichten, das von nun an die Mühle mit Strom versorgte. Zuvor mussten Mühlen ja direkt an einem Fließgewässer errichtet werden und die Produktion war geringer. 1916 wurde dann ein weiteres, größeres Kraftwerk erbaut, welches wir mit den originalen Maschinensätzen und einem kleinen Betriebsmuseum besichtigen konnten. Dieses Kraftwerk diente nicht nur zum Betrieb der Mühle, sondern auch zur Versorgung der ersten elektrischen Lokalbahn Tirols. Diese verband die Mühle mit der am Inn verlaufenden Eisenbahnlinie. Somit konnte das Getreide aus Ostösterreich nun mit der Bahn, und nicht mühsam mit Ochsen, nach Mühlau transportiert werden. Wir bedanken uns herzlich für die lehrreiche Zeit, die wir mit Dr. Rauch verbringen durften! – Prof. Manuela Marin