Die Schönheit des Gewöhnlichen …

Objekte der Austellung „manifolds” – von 2D zu 3D
„no name design“ – Gegenstände in neuem Licht

Kürzlich besuchten wir im Rahmen unseres Kreativ-Unterrichts das Tiroler Architekturzentrum aut in Innsbruck. Wir erkundeten zwei spannende Ausstellungen: In “no name design” präsentiert der Schweizer Produktdesigner Franco Clivio die Schönheit des Gewöhnlichen, während er in „manifolds“ den Fokus auf den Übergang zwischen zweiter und dritter Dimension legt.  “negative space” und „collapsing room“ hingegen konzentrieren sich auf das Thema Körper und Raum und wurden vom Künstlerkollektiv „numen/for use“ geschaffen, das sich seit einigen Jahren auf Rauminstallationen spezialisiert. Danke an Herrn Arno Ritter für die spannende Führung! Begleitet wurden wir bei diesem aufschlussreichen Ausflug von Prof. Christine Renzler. – Mirjam Bär und Sophie Möltner, 4EHW

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